Herzlich Wilkommen auf der Hompage der
"Krieger- und Soldatenkameradschaft Martinszell e.V."
Die Vereinsführung
1. Vorsitzender
Helmut Fichtweiler
2. Vorsitzender
Herbert Dopfer
Schriftführer Elmar Mair
Kassier Martin Sörgel
Beisitzer
Tobias Bayrhof (Kanonier)
Xaver Mair (Fahnenbegleiter)
Peter Scheufele (Fahnenbegl.)
Harald Stransky
Oliver Stransky
Christian Müller
Andreas Fisch
Wolfgang Lacher
Alexander Bayrhof
Dennis Langley
Kassenprüfer Matthias Müller
Aktuelle Mitgliederstatistik (Stand 16.11.2024 )
Der Verein zählt 141 eingetragene Mitglieder
106 aktive Mitglieder (Soldaten/Reservisten)
35 Ehrenmitglieder
Unsere Ziele
Die Kameradschaft tritt mit Überzeugung und ehrendem Gedenken an die Opfer furchtbarer Kriege für die Versöhnung der Völker und die Bewahrung des Friedens ein. Sie hat sich zur Aufgabe gemacht, das Gedenken an die gefallenen und vermissten Kameraden zu erhalten, die Kameradschaft zu pflegen und zu vertiefen, sowie ihre Erfahrungen und Einsichten an die jüngere Generation weiterzugeben.
Neben der Ehrung und des Gedenkens der Gefallenen, der Vermissten und weiteren Opfer der Kriege und Gewaltherrschaft sieht die Satzung auch die Gestaltung würdiger Begräbnisse verstorbener Mitglieder sowie die Pflege des Kriegerdenkmals in Martinszell vor.
Außerdem gehört zum aktiven Vereinsleben neben Ausflügen, Advent- /Weihnachtsfeier und der Teilnahme an Festveranstaltungen anderer Vereine am Ort und im Landkreis die würdige Gestaltung der Gedenkfeier zum Volkstrauertag am Kriegerdenkmal.
Mitglieder des Vereins können ehemalige Kriegsteilnehmer, Soldaten und Reservisten sowie Angehörige gefallenener und verstorbener Kameraden sein.
Willkommen sind auch Interessierte ohne militärischen Bezug als fördernde Mitglieder des Vereins.
Pateninspektion TSLw1 in Kaufbeuren
Am 07.11.1987 war die Übergabe der alten Vereinsfahne von 1884 an die 8. Inspektion der Technische Schule der Luftwaffe Kaufbeuren. Damit wurde die langjährige kameradschaftliche Verbindung der KuS mit den aktiven Soldaten der Bundeswehr bekundet und besiegelt.
Die Fahne hat damit einen würdigen Platz gefunden und kann, hinter Glas geschützt, von jedermann in der Eingangshalle des Stabsgebäudes besichtigt werden.